Mensanamed – die Massagepraxis in Widnau & St. Gallen
Schön, dass Sie den Weg zu meiner Homepage gefunden haben. Lassen Sie sich nun überraschen von spannenden Facts über mich, die Praxis und einem einzigartigen Know-how.
Die Kunst der Massage ist die Kunst, die Energie des Lebens zu lenken.
Fördern Sie die Selbstheilungskräfte Ihres Körpers
Durch gezielte Behandlungen Ihrer Beschwerden nach ganzheitlichen Gesichtspunkten werden Reaktionen direkt im betroffenen Gewebe, im Nervensystem und im Abwehrsystem aktiviert. Durch funktionel ausgerichtete Behandlungsmethoden wie FOI – Funktionelle Orthonomie und Integration, der klassichen Massage und vielen weiteren spezifischen Methoden unterstütze ich deine beschwerdefreien Bewegungsmöglichkeiten.
Lateinische Redewendung
,,Mens sana in corpore sano – Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper“
Diese Aussage treibt mich an, das körperliche Wohlbefinden zu optimieren und gegen Schmerz und für Vitalität zu kämpfen. Und zwar mit dem, was uns zur Verfügung steht: der Technik und dem Verständnis von funktionellen Behandlungsmöglichkeiten und Massagetechniken.
Verbesserung des Schlafs
Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass entspannende Massagen Schlafstörungen wirksam mildern und eine positive Auswirkung auf die Psyche haben können.
Lösen von Verspannungen
Muskelkater, Fehlbelastungen und Fehlhaltungen können unter anderem zu einer verhärteten und verspannten Muskulatur führen.
Steigerung der Durchblutung
Durch eine höhere Durchblutung werden die behandelten Regionen besser mit Nährstoffen versorgt und Abfallprodukte schneller abtransportiert.
Stärkung des Immunsystems
regelmässige Massagen haben einen positiven Einfluss auf das allgemeine Körperbewusstsein, regen den Stoffwechsel und das Immunsystem an.
Wann macht eine Behandlung sinn:
bei muskulären Beschwerden wie Verspannungen, Triggerpunkten, Myogelosen
Durch gezielte Massagetechniken wird die Durchblutung der verspannten Muskulatur gefördert, was den Abtransport von Abfallstoffen unterstützt und die Sauerstoffversorgung verbessert. Dadurch können sich die Muskeln wieder entspannen. Gleichzeitig wirken Massagen wohltuend auf das Nervensystem und reduzieren Stress, was Verspannungen vorbeugen kann.
bei Bewegungseinschränkungen der Gelenke
Eingeschränkte Gelenksbeweglichkeit entsteht oft durch verspannte Muskeln, verklebte Faszien oder muskuläre Dysbalancen, die das Gelenk in seiner natürlichen Bewegung blockieren. Hier können Massagen gezielt ansetzen. Durch das Lösen von Verspannungen und Verklebungen wird die umliegende Muskulatur entspannt und das Gewebe flexibler. Dies erleichtert die Beweglichkeit des Gelenks und verbessert den Bewegungsspielraum.
Zusätzlich kann eine Massage die Durchblutung und Nährstoffversorgung in den Gelenkregionen fördern, was den Heilungsprozess bei Entzündungen oder Verletzungen unterstützt. In Kombination mit Bewegungstherapie kann eine Massage so eine ganzheitliche Verbesserung der Gelenkfunktion bewirken.
bei Schmerzen im Bewegungsapparat
Schmerzen im Bewegungsapparat können durch verschiedene Ursachen wie Muskelverspannungen, verklebte Faszien, Überlastungen oder Fehlhaltungen entstehen. Massagen wirken hier durch gezielte Techniken auf Muskeln, Bindegewebe und Nerven ein. Sie helfen, Verspannungen zu lösen und verklebte Faszien zu mobilisieren, wodurch Druck und Reibung auf schmerzende Strukturen reduziert werden.
Durch die Verbesserung der Durchblutung werden Entzündungen abgebaut und die Versorgung des Gewebes mit Nährstoffen gefördert, was den Heilungsprozess beschleunigt. Gleichzeitig können Massagen das Schmerzempfinden regulieren, indem sie das Nervensystem beruhigen und die Ausschüttung von Endorphinen – körpereigenen Schmerzmitteln – anregen. So tragen Massagen dazu bei, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen.
bei Stress und psychischer Belastung
Massagen sind ein effektives Mittel zur Reduktion von Stress und psychischer Überlastung. Bei Stress reagiert der Körper oft mit Muskelverspannungen, einer erhöhten Herzfrequenz und einer Aktivierung des sympathischen Nervensystems, das für den „Kampf- oder Fluchtmodus“ zuständig ist. Massagen fördern die Entspannung, indem sie den Parasympathikus, den Teil des Nervensystems, der für Ruhe und Regeneration verantwortlich ist, aktivieren.
Durch sanften Druck und rhythmische Bewegungen wird die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol reduziert, während gleichzeitig Endorphine und Serotonin freigesetzt werden, die stimmungsaufhellend und beruhigend wirken. Die tiefe Entspannung hilft nicht nur, körperliche Verspannungen zu lösen, sondern verbessert auch das allgemeine Wohlbefinden und lindert psychische Anspannung.
Regelmäßige Massagen können so helfen, den Körper in Balance zu bringen, die Stressresistenz zu erhöhen und eine nachhaltige Erholung von mentaler Überbelastung zu fördern.
bei sportlicher Belastung
Massagen sind ein wertvolles Hilfsmittel zur Unterstützung von Sportlern, sowohl präventiv als auch nach Belastungen. Vor dem Training oder Wettkampf können Massagen die Muskulatur aufwärmen, die Durchblutung fördern und die Muskelfasern elastischer machen, was das Verletzungsrisiko reduziert.
Nach intensiver sportlicher Aktivität helfen Massagen dabei, Muskelverspannungen zu lösen und den Abbau von Milchsäure zu beschleunigen, wodurch Muskelkater und Erschöpfung gemindert werden. Sie fördern die schnellere Regeneration, indem sie die Durchblutung steigern und Nährstoffe schneller in die Muskeln transportieren. Dadurch erholt sich der Körper schneller von körperlichen Anstrengungen, und die Leistungsfähigkeit wird langfristig erhalten oder verbessert.
bei Kopfschmerzen und Migräne
Kopfschmerzen und Migräne entstehen oft durch Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Kieferbereich. Durch gezielte Massagetechniken können diese Verspannungen gelöst werden, was die Durchblutung in den betroffenen Gebieten verbessert und Druck auf Nervenbahnen reduziert.
Bei Migräne kann eine sanfte Massage des Kopfes, Nackens und der Schläfen helfen, den Spannungsschmerz zu lindern und das allgemeine Schmerzempfinden zu verringern. Gleichzeitig wird das Nervensystem beruhigt, was stressbedingte Migräneanfälle vorbeugen oder abschwächen kann.
Darüber hinaus können Massagen durch ihre entspannende Wirkung die Freisetzung von Endorphinen fördern, was den Schmerzpegel weiter senken kann. Regelmäßige Massagen können so dazu beitragen, die Häufigkeit und Intensität von Kopfschmerzen und Migräneanfällen zu reduzieren.
Ich bin Tanja Spirig,
die Gründerin von MensanaMED.
#Facts:
– 6 Jahre Berufserfahrung und
über 7200 Behandlungen
– FOI ist meine Lieblingstechnik
– Krankenkassenanerkannt
– 6 Tage die Woche vor Ort
Kompetent und persönlich
„Bei Tanja fühle ich mich direkt wohl, wenn ich in die Praxis komme. Sie arbeitet sehr professionell, erkennt die Probleme sofort und arbeitet mit viel Elan daran, diese zu beheben. Nach langer Betreuung durch Tanja geht es mir wirklich wieder sehr gut und ich fühle mich bestens! “
Angela Dornig, Widnau
Spürbare Verbesserung
„Schon nach der ersten Rückenmassage waren die Verspannungen verschwunden. Den ganzen Tag war ich viel aktiver und beschwerdefrei“
Nicole Rosenbohm, Berneck
Top 3 besuchte Massagen
Medizinische Massage
Medizinische Massagen unterscheiden sich zu herkömmlichen Massagen in der Spezialisierung von therapeutischen Grifftechniken, die direkt auf das Beschwerdebild des Bewegungsapparates abgestimmt werden.
FOI Therapie
FOI geht davon aus, dass der Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat immer in seiner Gesamtheit reagiert. Der Körper muss ein Problem immer irgendwie bzw. irgendwo kompensieren. Die praktische Erfahrung zeigt, dass sich diese Kompensationsmechanismen fast immer nach einem festgelegten Muster über den ganzen Körper verteilen.
manuelle Lymphdrainage
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Entstauungstherapie. Es wird gezielt gegen Ödeme und Wassereinlagerungen gearbeitet. Mit dem passenden Druck und den dazugehörigen Lymphgriffen wird die Lymphtransportkapazität gesteigert, somit wird der Abtransport der gestauten Flüssigkeit im Gewebe gefördert.
Jede Behandlung basiert auf:
- ausführlichen Anamnesen und Beratungen
- erarbeiten von gesetzten Zielen und erreichen von nachhaltigen Verbesserungen
- individuell erstellten Behandlungsplänen